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Den Spielern steht eine große Anzahl an Objekten zur Verfügung, mit denen sie sich an einem Flughafen niederlassen können. Der eigentliche FBO ist nur eines dieser Objekte (bzw. drei, wenn die verschiedenen Größen berücksichtigt werden). Wie oben bereits erwähnt, bildet es den Grundbaustein, also die eigentliche Niederlassung, zu welcher der Spieler bei Bedarf weitere Objekte hinzufügen kann.

FBO (2 Routen): Kleiner FBO, der die Einrichtung zweier Routen ermöglicht. Gut geeignet für den General Aviation-Bereich oder für Rückrouten zu einem Flughafen mit größerer FBO.

FBO (5 Routen): Mittelgroßer FBO, der bereits als Basis für kleinere, regionale Netzwerke dienen kann.

FBO (10 Routen): Großer FBO, der sich für die Einrichtung eines größeren Hubs eignet.

Routenobjekt für 1, 5 oder 10 Routen: Diese Objekte können als Erweiterung für bestehende FBOs verstanden werden, um die maximal mögliche Routenanzahl noch weiter zu erhöhen.

Terminals: Mit den Terminals können die Spieler die Abfertigung ihrer Passagiere am jeweiligen Flughafen selbst durchführen. Terminals sind teuer, was die Miete anbelangt, lohnen sich aber um so mehr, je öfter der Flughafen angeflogen wird. Terminals können sowohl von der eigenen als auch von anderen Fluggesellschaften für die Abfertigung in Anspruch genommen werden. Die Auswahl erfolgt nach dem Flug über das Abrechnungsformular. Terminals sind die derzeit einzigen Objekte mit einer Mindestmietzeit von einem Monat. Der Grund liegt darin, dass es ohne dieses zeitliche Minimum möglich wäre, Terminals nach Bedarf entstehen und gleich nach der Abfertigung wieder verschwinden zu lassen. Dieses Minimum überträgt sich wiederum auf das FBO, da ein solches erst dann geschlossen werden kann, wenn keine anderen Objekte mehr daran angeschlossen sind. Wer ein Terminal anmietet, sollte also vor haben, länger an Ort und Stelle zu verweilen.

Abfertigungsterminals gibt es mit verschiedenen Kapazitäten, deren Verfügbarkeit von der Flughafenklasse abhängig ist. Damit es in Anspruch genommen werden kann, muss die Kapazität des Terminals mindestens der Passagieranzahl entsprechen. Es kann also nicht ein Teil der Passagiere über ein Spielerterminal abgefertigt werden und der Rest über das FTW-Standardterminal, welches dahin gehend keinerlei Begrenzungen kennt. Kommt ein Pilot also mit 101 Passagieren angerauscht und findet am Zielflughafen das - günstigere - Terminal eines Spielers vor, dessen Kapazität bei 100 Paxen liegt, hat er Pech gehabt und muss die ganze Meute durchs FTW-Terminal schleusen. Derzeit stehen Abfertigungsterminals mit folgenden Kapazitäten zur Verfügung: 10, 25, 75, 100, 200, 350 und 600 Passagiere.

Business-Lounge: Wird einem FBO eine Lounge hinzugefügt, kann diese zusätzlich für bestimmte Routen per Zufall deutlich besser zahlende Business-Class-Passagiere generieren. Passagiere für die Business-Class erscheinen einzeln oder in Gruppen von maximal fünf Personen. Das Anmieten mehrerer Lounges an ein und demselben Flughafen erhöht deren Anzahl nicht.

Tankstellen: Tankstellen bieten die Möglichkeit, selber Treibstoff zum Einkaufspreis zu erwerben und diesen dann am Flughafen wieder zu verkaufen. Der Verkaufspreis kann innerhalb eines bestimmten Spektrums selbst festgelegt werden. Es ist daher nicht möglich, völlig unrealistische Preise zu fordern. Als Bezug dienen die im Bereich Markt veröffentlichten Betriebsstoffpreise. Die Kapazität einer Tankstelle bezieht sich stets auf beide Kraftstoffarten (Jet A und AvGas). Eine Tankstelle mit einem Fassungsvermögen von 25.000 KG kann also nicht jeweils 25.000 kg AvGas und Jet A aufnehmen. Die FTW-Tanks sind jedoch äußerst flexibel, weswegen das “Mischungsverhältnis” dem Betreiber obliegt.

Derzeit können Tankstellen mit folgenden Kapazitäten eingerichtet werden:

• 5.000 kg
• 25.000 kg
• 50.000 kg
• 125.000 kg
• 250.000 kg
• 500 Tonnen
• 1.000 Tonnen