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handbuch_basics:arten_von_jobs

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handbuch_basics:arten_von_jobs [2021/06/05 14:36]
gonzo [Arten von Jobs]
handbuch_basics:arten_von_jobs [2022/12/27 14:03] (current)
gonzo [Charteraufträge]
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 ======  Arten von Jobs ====== ======  Arten von Jobs ======
 Gegenwärtig werden in Fly The World sechs Arten von Jobs angeboten: Standard-, Routen-, Charter, Agentenaufträge, die Jobbörse und Luftrettungseinsätze und Missionen. Gegenwärtig werden in Fly The World sechs Arten von Jobs angeboten: Standard-, Routen-, Charter, Agentenaufträge, die Jobbörse und Luftrettungseinsätze und Missionen.
 +Wobei die Jobbörse und damit das Routensystem für Airlines und Standard-, Charter- und Agentenaufträge ausschließlich für individuell agierende Piloten "Freelancer" gedacht sind.
  
-Standardjobs werden für General Aviation generiert und sind nur für diese gedacht (das sind die Aufträge von FTW an den Flughäfen), Routenjobs hingegen sind Aufträge die man sich als Airline mit FBOs selber erstellen kann, Charterjobs sind für Geschäftsflugzeuge der PPL und CPL Klasse, Agentenjobs sind für alle Maschinen gedacht und sollen den Freelancer ansprechen, die Luftrettung und die Missionen sind selbsterklärend. +Standardjobs werden für General Aviation generiert und sind nur für diese gedacht (das sind die Aufträge von FTW an den Flughäfen), Routenjobs hingegen sind Aufträge die man sich als Airline mit FBOs selber erstellen kann, Charterjobs sind für Geschäftsflugzeuge der PPL und CPL Klasse, Agentenjobs sind für alle Maschinen gedacht und sollen, im Gegensatz zu den Routenjobs für Airlines, den Freelancer ansprechen, die Luftrettung und die Missionen sind selbsterklärend. 
  
 +===== FTW-System Jobs / Standard-Jobs =====
  
-=====  Routenjobs ===== +FTW-System Jobs sind für die General Aviation gedachtDementsprechend dürfen FTW-System Jobs nur von Kleinflugzeugen (PPL-A / CPL) und Geschäftsflugzeugen (PPL-A / CPL / MPLgeflogen werden. 
-Damit Routenjobs generiert werden können, bedarf es zunächst einmal einer entsprechenden Route, die vom Spieler festgelegt wirdUm das tun zu können, muss der Spieler zumindest am Startflughafen einen FBO (Fixed Base Operator) anmieten. In diesem Kapitel soll es jedoch nur um die Perspektive des Piloten gehen, der diese Jobs fliegen möchte, ohne gleich ein eigenes Netzwerk aufzubauen. In der Auftragsplanung unterscheiden sich Routen- von Standardjobs vor allem durch zwei Merkmale. Zum einen wird das Standardlogo "FTW-Job" in der allerersten Spalte durch das Logo der jeweiligen Fluggesellschaft ersetzt, zum anderen sind in den letzten drei Spalten (Bonus 1, Bonus 2 und ProvisionWerte hinterlegt+Zu den Geschäftsflugzeugen mit MPL Lizenz gehören z.B. ACJ 320 oder ACJ 320 neo.
  
-Was genau hat es mit diesen Boni nun auf sich? Sie betreffen die Bezahlung für den jeweiligen Auftrag und stellen jeweils einen Prozentwert dar. Bonus 1 gilt für alle PilotenBonus 2 wird nur Piloten der jeweiligen Fluggesellschaft zusätzlich gewährt. Im oben gezeigten Beispiel erhält der Pilot also 20 Prozent von 1.426 €wenn er kein Mitglied der Airline istdie diesen Job generiert hat. Wäre er hingegen Mitglied, bekäme er auch den zweiten Bonus gutgeschrieben, womit sein Anteil auf 30 Prozent anstiege. Für den Freelancer, der es gewohnt istden kompletten Betrag einzustreichenmag das nach einer eher dürftigen Bezahlung klingen+**FTW-System Jobs dürfen nicht geflogen werden mit regulären Passagier-Fracht- oder Militärflugzeugen der Lizenzklassen MPL oder ATPLwie beispielsweise A320B737-800B747-400Antonov 125.
  
-**In dem Momentin dem der Pilot __ausschließlich__ Routenjobs __einer__ Airline transportiert, fliegt er in deren Auftrag, unabhängig davon, ob er dort Mitglied ist oder nicht.** Das bedeutet, dass die Fluggesellschaft auch alle Kosten des Fluges übernimmt. Und dabei kommt einiges zusammen, denn diese umfassen Flugzeugmiete, Crew, Treibstoff, Landegebühren sowie die Abfertigungsgebühren an Start- und Zielflughafen. Das lässt die vermeintlich schlechte Bezahlung schon wieder in einem ganz anderen Licht dastehen. +Update Januar 2022: Diese Regel kann ausser Kraft gesetzt werdenwenn es so im FTW-Discord angekündigt wird.** 
  
-Routenjobs müssen mit einem Flugzeug der gleichen Klasse geflogen werden mit dem die Route erstellt wurde. 
  
-Welche Klasse ein Flugzeug hat kann im Hangar in den Details des Flugzeuges eingesehen werden. Desweiteren ist die Flugzeugklasse auch im Hangar in der Preisliste der verfügbaren Flugzeuge zu sehen.+=====  Charteraufträge =====
  
-Die Suche im Hangar (unter Extras) wurde angepassthier ist es möglich sich die Flugzeuge einer Klasse anzeigen zu lassen.+**Charteraufträge sind zur Zeit deaktiviertbitte nutzt die Agentenfunktion.**
  
-Im Terminal in den Flugzeugdetails wird die Klasse unter der Lizenz angezeigt. 
  
-==== Gemischte Jobs ==== +<del>
-Bisher sind wir davon ausgegangen, dass das Flugzeug ausschließlich mit vom System erzeugten Standardjobs oder von einer Gesellschaft generierten Routenjobs beladen wird. Der fliegerische Alltag in FTW sieht jedoch anders aus, denn hier werden die verschiedenen Aufträge auch gerne einmal fröhlich gemischt. Um dem totalen Chaos bei den Abrechnungen gleich von Anfang an entgegenzuwirken, gibt es noch eine dritte Art an Jobs, die als solche erst einmal gar nicht zu erkennen ist. Der einzige Hinweis: Die Spalte "Provision", von der bislang noch nicht die Rede war. Auch hierbei handelt es sich wieder um einen Prozentsatz.  +
- +
-Mischt ein Pilot nun für seinen Flug Standardjobs und die Jobs einer Airline wild durcheinander, werden alle Routenjobs, die sich im Abflugbereich des Auftragsbestandes befinden, automatisch zu gemischten Jobs. Dadurch behandelt sie das System wie Standardjobs, rein optisch ändert sich nichts. Der Pilot fliegt damit nicht im Auftrag der Fluggesellschaft, sondern trägt die Kosten des Fluges selbst. Ähnlich verhält es sich mit der Vergütung der Aufträge - mit einem wichtigen Unterschied: Die Airline erhält von jedem ihrer transportierten Routenjobs einen Betrag gutgeschrieben, welcher der ausgewiesenen Provision entspricht. Heißt also: Je höher die Provision, desto geringer das Entgelt für den Piloten. Schließlich möchte auch die Fluggesellschaft auf ihre Kosten kommen, denn um Aufträge zu generieren, bedarf es FBOs und gegebenenfalls weiterer Einrichtungen, die es nicht umsonst gibt.  +
- +
-Wie oben bereits angedeutet, setzt sich dieses Prinzip auch bei Flügen fort, bei denen Aufträge mehrerer Fluggesellschaften gleichzeitig befördert werden - unabhängig von deren Zielen. Der Pilot übernimmt die Kosten des Fluges und fährt die entsprechenden Umsätze ein, die in der Regel zumindest der Summe beider Boni entsprechen sollten. Die Airlines bekommen davon noch ihren Anteil und im Idealfall sind alle glücklich. Fluggesellschaften können natürlich selbst festlegen, wie hoch die Provision sein soll, die sie sich genehmigen möchten. Je höher diese ausfällt, desto weniger attraktiv ist der Job für Piloten. Die Vergütung von Standardaufträgen bleibt von all dem natürlich unberührt.  +
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-==== Boni und Provisionen ==== +
-Die bis hierher bereits vorgestellten Arten an Jobs lassen bereits erahnen, dass es diverse Kombinationen aus Boni und Provision gibt, über die es erst einmal den Überblick zu behalten gilt. Die gängigsten Möglichkeiten sollen daher im Folgenden noch einmal genauer erläutert werden.  +
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-{{ :handbuch_basics:0321.png?nolink|}} +
-1. Standardkombination Diese Kombination dürfte im FTW-Alltag am häufigsten vorkommen. Fremde Piloten erhalten im nebenstehenden Beispiel 30 Prozent und Mitglieder der Fluggesellschaft 30 + 10 Prozent. Wird der Job vermischt, fliegen beide auf eigene Rechnung und die Fluggesellschaft bekommt im Nachhinein ihre Vergütung in Höhe der Provision gutgeschrieben.  +
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-{{ :handbuch_basics:0322.png?nolink|}} +
-2. Bonus für alle Piloten Sowohl eigene als auch fremde Piloten erhalten bei dieser Kombination eine Vergütung in Höhe von 30 Prozent des Auftragswertes. Piloten einer Fluggesellschaft ziehen also in diesem Fall keinen Vorteil aus ihrer Mitgliedschaft.  +
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-{{ :handbuch_basics:0323.png?nolink|}} +
-3. Bonus nur für Mitglieder In diesem Fall erhalten nur Mitglieder der eigenen Fluggesellschaft einen Bonus. Durch das Mischen dieses Auftrags mit Standardjobs oder Aufträgen anderer Fluggesellschaften besteht jedoch die Möglichkeit, diesen auf eigene Rechnung zu fliegen. Fremde Piloten können diesen Job nur auf eigene Rechnung fliegen.  +
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-{{ :handbuch_basics:0324.png?nolink|}} +
-4. Nur Provision Jobs, bei denen kein Bonus hinterlegt wurde, werden immer auf eigene Rechnung geflogen. Der Pilot zahlt also im Rahmen der Abrechnung den entsprechenden Betrag an die Fluggesellschaft.  +
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-{{ :handbuch_basics:0325.png?nolink|}} +
-5. Keine Provision Sobald dieser Job nicht für einen Bonus, sondern als gemischter Job gegen eine Provision geflogen wird, geht die Fluggesellschaft leer aus. Ansonsten erfolgt eine Bezahlung der Piloten wie im ersten Fall. Wer nichts zu verschenken hat, sollte also immer eine Provision bei seinen Aufträgen hinterlegen!  +
- +
-=====  Charteraufträge =====+
 {{ :handbuch_basics:0331.png?direct&300|}} {{ :handbuch_basics:0331.png?direct&300|}}
-Piloten, die vor allem im Bereich der General Aviation unterwegs sind, finden in den Charteraufträgen eine besonders lukrative Einnahmequelle. Diese Aufträge sind nur an Flughäfen verfügbar, an denen eine Maschine mit maximal 24 Sitzen (inkl. Pilot) angemietet wurde. Hierbei muss es sich um Economy-Sitze handeln. Gegebenenfalls kann vorher die Konfiguration gewechselt werden. +Freie Piloten, die vor allem im Bereich der General Aviation unterwegs sind, finden in den Charteraufträgen eine besonders lukrative Einnahmequelle. Diese Aufträge sind nur an Flughäfen verfügbar, an denen eine Maschine mit maximal 24 Sitzen (inkl. Pilot) angemietet wurde. Hierbei muss es sich um Economy-Sitze handeln. Gegebenenfalls kann vorher die Konfiguration gewechselt werden. 
  
 Restriktionen für Charteraufträge: Restriktionen für Charteraufträge:
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 Charterjobs verfallen 30 bis 45 Minuten nach der Annahme, wenn man den Flug nicht startet. Charterjobs verfallen 30 bis 45 Minuten nach der Annahme, wenn man den Flug nicht startet.
 +Charteraufträge können nicht gelöscht werden.
 +Wenn ein Auftrag angenommen wurde, den man nicht ausführen kann, muss man diesem im Terminal löschen und abwarten, bis die Aufträge ablaufen, doer sich beim FTW-Support melden.
  
  
 +</del>
 ===== Agentenjobs ===== ===== Agentenjobs =====
-Agentenjobs funktionieren ähnlich wie Charter, sind aber mit weniger Bedingungen verbunden und werden für ALLE Flugzeuge ALLER Klassen in FTW freigeschaltet.+Agentenjobs funktionieren ähnlich wie Charter, sind aber mit weniger Bedingungen verbunden und werden für ALLE Flugzeuge ALLER Klassen in FTW freigeschaltet. Wobei diese Art von Aufträgen ebenfalls für Freelancer und nicht für Airlines erstellt worden sind.
 Ihr erhalten sie in der Auftragsplanung des Flughafens auf dem die Maschine steht, indem Ihr auf das Symbol des rothaarigen Agenten klicken. Ihr erhalten sie in der Auftragsplanung des Flughafens auf dem die Maschine steht, indem Ihr auf das Symbol des rothaarigen Agenten klicken.
  
Line 76: Line 52:
  
   * Mietet das Flugzeug, das Ihr fliegen wollt (ftw-stock, user owned, das eigene, ... )   * Mietet das Flugzeug, das Ihr fliegen wollt (ftw-stock, user owned, das eigene, ... )
-  * Geh auf die Auftragsplanungsseite des Flughafens, auf dem sich das Flugzeug befindet+  * Geht auf die Auftragsplanungsseite des Flughafens, auf dem sich das Flugzeug befindet
   * Klickt auf den Agenten-Button    * Klickt auf den Agenten-Button 
   * ein Angebot wird angezeigt   * ein Angebot wird angezeigt
Line 87: Line 63:
  
 Von 40 Minuten bis 8 Stunden und zwischen 60.000 und 900.000€ reine Bezahlung. Von 40 Minuten bis 8 Stunden und zwischen 60.000 und 900.000€ reine Bezahlung.
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 +=====  Routenjobs =====
 +Damit Routenjobs generiert werden können, bedarf es zunächst einmal einer entsprechenden Route, die vom Spieler festgelegt wird. Weitere Details dazu im Fluggesellschaftsbereich und dort unter Routen.
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 +Was genau hat es mit diesen Boni nun auf sich? Sie betreffen die Bezahlung für den jeweiligen Auftrag und stellen jeweils einen Prozentwert dar. Bonus 1 gilt für alle Piloten, Bonus 2 wird nur Piloten der jeweiligen Fluggesellschaft zusätzlich gewährt. Im oben gezeigten Beispiel erhält der Pilot also 20 Prozent von 1.426 €, wenn er kein Mitglied der Airline ist, die diesen Job generiert hat. Wäre er hingegen Mitglied, bekäme er auch den zweiten Bonus gutgeschrieben, womit sein Anteil auf 30 Prozent anstiege. Für den Freelancer, der es gewohnt ist, den kompletten Betrag einzustreichen, mag das nach einer eher dürftigen Bezahlung klingen. 
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 +**In dem Moment, in dem der Pilot __ausschließlich__ Routenjobs __einer__ Airline transportiert, fliegt er in deren Auftrag, unabhängig davon, ob er dort Mitglied ist oder nicht.** Das bedeutet, dass die Fluggesellschaft auch alle Kosten des Fluges übernimmt. Und dabei kommt einiges zusammen, denn diese umfassen Flugzeugmiete, Crew, Treibstoff, Landegebühren sowie die Abfertigungsgebühren an Start- und Zielflughafen. Das lässt die vermeintlich schlechte Bezahlung schon wieder in einem ganz anderen Licht dastehen. 
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 +Routenjobs müssen mit einem Flugzeug der gleichen Klasse geflogen werden mit dem die Route erstellt wurde.
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 +Welche Klasse ein Flugzeug hat kann im Hangar in den Details des Flugzeuges eingesehen werden. Desweiteren ist die Flugzeugklasse auch im Hangar in der Preisliste der verfügbaren Flugzeuge zu sehen.
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 +Die Suche im Hangar (unter Extras) wurde angepasst, hier ist es möglich sich die Flugzeuge einer Klasse anzeigen zu lassen.
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 +Im Terminal in den Flugzeugdetails wird die Klasse unter der Lizenz angezeigt.
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 +==== Boni und Provisionen ====
 +Die bis hierher bereits vorgestellten Arten an Jobs lassen bereits erahnen, dass es diverse Kombinationen aus Boni und Provision gibt, über die es erst einmal den Überblick zu behalten gilt. Die gängigsten Möglichkeiten sollen daher im Folgenden noch einmal genauer erläutert werden. 
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 +{{ :handbuch_basics:0321.png?nolink|}}
 +1. Standardkombination Diese Kombination dürfte im FTW-Alltag am häufigsten vorkommen. Fremde Piloten erhalten im nebenstehenden Beispiel 30 Prozent und Mitglieder der Fluggesellschaft 30 + 10 Prozent. Wird der Job vermischt, fliegen beide auf eigene Rechnung und die Fluggesellschaft bekommt im Nachhinein ihre Vergütung in Höhe der Provision gutgeschrieben. 
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 +{{ :handbuch_basics:0322.png?nolink|}}
 +2. Bonus für alle Piloten Sowohl eigene als auch fremde Piloten erhalten bei dieser Kombination eine Vergütung in Höhe von 30 Prozent des Auftragswertes. Piloten einer Fluggesellschaft ziehen also in diesem Fall keinen Vorteil aus ihrer Mitgliedschaft. 
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 +{{ :handbuch_basics:0323.png?nolink|}}
 +3. Bonus nur für Mitglieder In diesem Fall erhalten nur Mitglieder der eigenen Fluggesellschaft einen Bonus. Durch das Mischen dieses Auftrags mit Standardjobs oder Aufträgen anderer Fluggesellschaften besteht jedoch die Möglichkeit, diesen auf eigene Rechnung zu fliegen. Fremde Piloten können diesen Job nur auf eigene Rechnung fliegen. 
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 +{{ :handbuch_basics:0324.png?nolink|}}
 +4. Nur Provision Jobs, bei denen kein Bonus hinterlegt wurde, werden immer auf eigene Rechnung geflogen. Der Pilot zahlt also im Rahmen der Abrechnung den entsprechenden Betrag an die Fluggesellschaft. 
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 +{{ :handbuch_basics:0325.png?nolink|}}
 +5. Keine Provision Sobald dieser Job nicht für einen Bonus, sondern als gemischter Job gegen eine Provision geflogen wird, geht die Fluggesellschaft leer aus. Ansonsten erfolgt eine Bezahlung der Piloten wie im ersten Fall. Wer nichts zu verschenken hat, sollte also immer eine Provision bei seinen Aufträgen hinterlegen! 
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 ===== Jobbörse ===== ===== Jobbörse =====
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 Ihr bekommt dann die Aufträge in euren Bestand und das Flugzeug in euren Hangar. Ihr bekommt dann die Aufträge in euren Bestand und das Flugzeug in euren Hangar.
  
-Bitte fliegt den Auftrag dann zügig, da es sonst passieren kann, das Aufträge auslaufen können oder der Flieger sich entmietet. 
 Bitte fliegt den Auftrag dann zügig, da es sonst passieren kann, dass Aufträge auslaufen können oder der Flieger sich entmietet. Bitte fliegt den Auftrag dann zügig, da es sonst passieren kann, dass Aufträge auslaufen können oder der Flieger sich entmietet.
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 Wenn die Airline eine Deadline zum Starten des Fluges setzt meint sie damit, dass sie wünscht den Flug innerhalb der genannten Zeit in der Luft zu sehen.  Wenn die Airline eine Deadline zum Starten des Fluges setzt meint sie damit, dass sie wünscht den Flug innerhalb der genannten Zeit in der Luft zu sehen. 
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 ==== Wie funktioniert die FTW Luftrettung ==== ==== Wie funktioniert die FTW Luftrettung ====
  
--- Es gibt dazu auch bereits schon ein [[http://www.ftw-sim.de/forum/viewtopic.php?f=31&t=1594&p=7140&hilit=rescue#p7140|Tutorial im FTW-Forum]]! -- 
  
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handbuch_basics/arten_von_jobs.1622896589.txt.gz · Last modified: 2021/06/05 14:36 by gonzo