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Durch das Vorhandensein mehrerer Niederlassungen an einem Flughafen steigt auch der Konkurrenzdruck. Spieler mit dickerem Kapitalpolster werden es sich eher leisten können, ihre FBO-Objekte auf Dauer halten zu können. Das ist auch durchaus so beabsichtigt, denn hierdurch soll das Gesetz von Angebot und Nachfrage abgebildet werden. Je höher die Nachfrage nach Niederlassungen an einem bestimmten Flughafen, desto höher der Mietpreis. Darüber hinaus können Spieler auch mehrere Routen zu ein und derselben Destination unterhalten, um die Auslastung der eigenen Flugzeuge zu verbessern. Ein Spieler im “Kranichmodus” könnte beispielsweise einen FBO mit 5 Routen in Frankfurt (Klasse 1) eröffnen und dann fünfmal die Route Frankfurt - München einrichten. Nun kommt ein zweiter Spieler mit Lufthansa-Gen auf die Idee, den Konkurrenzdruck zu erwidern und ebenfalls fünf Routen, diesmal von Frankfurt nach Berlin, zu eröffnen. Der dritte Spieler, der bislang nur eine Route von Frankfurt nach Hamburg im Programm und von dem ganzen Stress nichts mitbekommen hat, wundert sich indes, warum kaum noch Jobs für ihn generiert werden. Da ihm die 60.000 € pro Monat nun eh zu teuer sind, kündigt er seinen FBO und verkrümelt sich stillschweigend in Richtung 12

Frankfurt-Hahn. Sehr zur Freude der beiden anderen Spieler, die jetzt nur noch 55.000 € pro Monat für ihren FBO zahlen müssen. So lustig kann Fly The World sein.